Gorilla Marketing

Wenn das Ding funktioniert sind wir alle arbeitslos. Naja fast.

Der Dude im Netz

Jeff Bridges hat eine Website. Und was für eine. Irgendwie ist sie "Web 2.0" und irgendwie wieder nicht… Auf jeden Fall ist sie großartig und passt wie die Faust aufs Auge zum Typ (zur „Marke“) Jeff Bridges. Was kann man daraus lernen? Wenn Selbstdarstellung im Netz - dann bitte authentisch. Und das gilt gleichermaßen für die Internetauftritte von Celebrities wie für die von Unternehmen. (Gefunden bei Werbeblogger)

Laws of Simplicity

Und noch einmal das MIT, dieses Mal die Abteilung Media Labs. John Maeda hat 10 Regeln aufgestellt, wie Einfachheit erreicht werden kann. Da Einfachheit in eine immer größere Rolle spielen wird - von Intuitivität bis Multifunktionalität - bilden die Regeln hinter Einfachheit ein gutes Sprungbrett für Überlegungen, wohin sich die Reise noch entwickeln kann:

http://lawsofsimplicity.com/

Noch mehr Gesetze zur Einfachheit und das Weblog von John Maeda:

http://weblogs.media.mit.edu/SIMPLICITY/

McLuhan - aktueller denn je?

Wenn einen das Gefühl beschleicht, dass viele aktuelle Buzzwords nichts anderes sind als des Kaisers neue Kleider, dann lohnt sich ein Blick zurück zu den frühen Stars der Medientheorie. Vor allem McLuhan sei hier noch einmal ans Herz gelegt. Bereits 1964 prägte er den Begriff "global village" und "the medium is the message".

"After three thousand years of explosion, by means of fragmentary and mechanical technologies, the Western world is imploding. During the mechanical ages we had extended our bodies in space. Today, after more than a century of electric technology, we have extended our central nervous system itself in a global embrace, abolishing both space and time as far as our planet is concerned. Rapidly, we approach the final phase of the extensions of man - the technological simulation of consciousness, when the creative process of knowing will be collectively and corporately extended to the whole of human society, much as we have already extended our senses and our nerves by the various media."

Marshall McLuhan - Understanding Media (1964)

Seine Theorien über das Fernsehzeitalter aus dem 20. Jh. bieten einige Denkanstöße zu dem Wandel, indem wir uns gerade befinden.

Über McLuhan: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/9/9133/1.html

Von McLuhan: "The Medium is the Message", "Understanding Media"

Transmedia Planning - More than a Buzzword?

Eine Liste mit Links (positive und kritische) und einigen Beispielen (PS3, Audi A3 und Quicksilver) zu Transmedia Planning gibt´s hier: http://www.squidoo.com/transmediaplanning/

MIT Nerd

Warum nicht mal die Gedanken eines MIT Professor teilen, wenn es um die Zukunft der Kommunikation geht? Konvergenz? Divergenz? Oder beides zusammen? Und wie passt die Konzentration auf Anbieterseite (siehe Murdoch & Co) mit der Divergenz auf Konsumentenseite zusammen? Ein paar äußerst anregende Überlegungen hierzu bietet Henry Jenkins in seinem Blog http://www.henryjenkins.org/

"Kodak Moment"

Großes Tennis: Dieser ursprünglich interne Unternhmensfilm hat den Kodak-Mitarbeitern so gut gefallen, dass er kurz nach Erscheinen auch extern veröffentlicht wurde.